24.07.2008

Der Mark

Naja... Mark war bei mir in der Klasse.
Ich habe über ihn einen Artikel fürs Jahrbuch geschrieben.
Ich hatte den Artikel fertig und hab ihn eingereicht, bevor Fabian mit meinem fertig war und umgekehrt.
Komischerweise sind sowohl Fabian, als auch ich im Jahrbuch, Mark allerdings nicht.
Schreiende Ungerechtigkeit!
Deswegen kommt hier nun der Bericht, den ich über ihn geschrieben habe.
Wenn du schon nicht ins Jahrbuch gekommen bist, dann bist du nun wenigstens bei google.

Mark Steenker

Was kann man zu Mark sagen?

Mark mit „K“.

Als ich ihn kennen lernte, hatte ich zu Erst das Bedürfnis, ihn „Brittney“ zu nennen.

Die rasierten Beine, die Haarbürste, die er standardmäßig im Rucksack hat, die Frisur…

Irgendwie hätte ich Skrupel gehabt, die Seife fallen zu lassen (eigentlich schon mit ihm Duschen zu gehen).

Und die fast Mädchenhaften Lacher, die nach dem Sportunterricht aus dem Duschraum kamen (es waren nur Mark, Milan und Simon drin), halfen da auch nicht.

Als ich dann erfuhr, dass Mark eine Freundin hatte, war ich verwirrt.

Als ich erfuhr, dass sie Französin war, ergab alles Sinn, da nur Franzosen vorhin Genanntes machen können, ohne das andere Ufer zu betreten.

Dazu betreibt er auch noch Kampfsport und hat unter der Woche kaum einen Tag, an dem er nicht wenigstens eine Kampfsportart betreibt.

Seine unverblümt ehrliche und freundliche Art sorgt für eine unkomplizierte Anfreundungsphase und wird ihm vermutlich noch viele Freunde bescheren (allerdings wohl auch einigen Ärger)

Mark ist ein polarisierender Mensch, man muss ihn entweder mögen oder man kann mit ihm gar nichts anfangen.

Ich kann mich zu den glücklicheren ersteren zählen, weswegen es mir auch eine Freude bereitet dies hier zu schreiben.

Bleib wie du bist Mark und viel Spaß bei den Seals… oder wars die SAS?



Schadajim

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